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Auf dem Weg nach Norden

Nun sind wir wieder in der Baia do Ilha Grande. Vertrautes Gebiet, fast wie nach Hause kommen. Unsere Visa laufen aus, wir müssen zügig rüber an die Festlandküste in den Ort Angra dos Reis um bei der dortigen Policia Federal

 

unsere Visa verlängern zu lassen. Genaue Pläne wie unsere weitere Reise aussehen soll haben wir noch nicht.

 Bei Angra gibt es verschieden Yachtclubs; besonders einladend ist die Marina do condominho gegenüber dem Fischereihafen. Wir machen an einer freien Mooring fest, keiner verlangt Geld und das Internet ist auch offen. In die Stadt führt eine Buslinie und die Bürokratie ist fix erledigt, da kann man richtig von schwärmen! Zunächst ließ sich dieses schwierig an. Ein Polizist wies uns den Weg, nur leider völlig falsch, die nächsten drei Auskünfte waren auch kein bisschen plausibler. Dann fanden wir das Rathaus und im Entree wurde der Empfang von einer streng und dennoch freundlich blickenden Dame gemanagd, die sowohl unser Anliegen als auch unsere sprachliche Unbeholfenheit und mangelnde Ortskenntnis verstand. Sie sprang auf, griff nach ihren Krücken, denn sie ist schwer gehbehindert und wollte uns den Weg durch die Stadt weisen. Dieses ließ jedoch die Kavalierseele eines Herrn nicht zu, der gelangweilt auf einer Holzbank auf seine Abfertigung wartete. Er übernahm für die nächsten zwei Stunden die Aufgabe des Cicerones, selber nicht wissend wo denn die erforderlichen drei Ämter denn nun seien; sprachkundig und gewandt  erfragte er Orte und Amtswege eilenden Schrittes. Wir, schon an das langsame Tempo des sonstigen Alltages adaptiert  etwas atemlos in seinem Schlepptau. Punkt 12:00h rauschen wir durch die Pforte der Policia Federal, eine Minute später und die Mittagspause hätte unser Streben nach bürokratischer Korrektheit unterbrochen! Legere geht es auf diesem Amte zu, freundlich und bemüht. Dass wir kein Brasilianisch können erweist sich als Vorteil, haben wir es doch unterlassen uns in einigen zuvorigen Orten unserer Reise korrekt zu melden; dies wird vermerkt, doch wir können es ja nicht besser wissen hält man uns zugute.. Wir können den Beamten vermitteln, dass wir ihre Hilfe brauchen um all diese schwierigen Dinge zu meistern, klar sie helfen uns gerne. Die Gebühr müssen wir allerdings bei einer Bank einzahlen und dann mit dem Zahlungsbeleg und zusätzlichen Photokopien der Personaldokumente zurück kehren. Bei der Bank stehen lange Schlangen, zwei Stunden Wartezeit! Doch unser Cicerone weiß Rat: man kann auch am Wettschalter der staatlichen Lotterie die

 Polizeigebühren bezahlen, also dahin. Auch dort eine lange Schlange, die sich jedoch etwas bewegt. Helga bleibt dort um zu zahlen, unser Führer geleitet mich in einen Kopiershop im Hinterzimmer einer Advokatur, Himmel, den Laden hätte ich nie gefunden! Und nach einer halben Stunde ist dieser Teil erledigt. Die Hafenpolizei  macht auch keine Probleme, ihre militärisch behäbige Langsamkeit macht nichts, denn wir sind die einzigen, die des amtlichen Stempels bedürfen. Unseren Cicerone wollten wir noch zum Mittagessen einladen, doch es drängte ihn zurück zum Rathaus zu kommen, ein herzlicher  Dank unsererseits und schon eilte er davon.

Erledigt ist die Bürokratie und unsere Augen öffnen sich für die Stadt; im Segelhandbuch wird sie als langweilig dargestellt, man besuche sie nur weil man dies eben muss wegen der Behörden. Weit gefehlt! Enge Gassen, viele Häuser aus dem 19.Jh., gepflegte Plätze mit mosaikartiger Pflasterung, Märkte und viele kleine Einzelhandelsgeschäfte geben zusammen ein lebhaftes Bild, das die Vergangenheit ohne jeden musealen Kitsch mit dem Heute verbindet. An der Busstation steht ein Lastwagen, dessen Dach zur Agitationsterrasse für

den drallen Gewerkschaftsredner umgebaut wurde. Lauthals mahnt er soziale Gerechtigkeit an, freundlich wird er angeschaut, ob jemand wirklich zuhört ?   Die Leute sind alle sind sehr beschäftigt, doch ohne den Anschein der wichtigen Eile.

De Fischereihafen ist dicht gepackt mit kleinen bunt bemalten Fischer- und

Ausflugsbooten.  Eine richtige Steganlage gibt es; nicht die Boote werden im Hafenbecken vermoort und mit Leinen zum Wellenbrecher hin befestigt. Die Eigner hangeln sich

 

dann auf einer kleinen Plattform, einem Dingi, oder einem Beiboot, grob herausgeschnitten aus einem Styroporblock hinüber zu ihrem Schiff.

 

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Auf dem Slip werden Boote repariert, Werftarbeit unter freiem Himmel, Holzschiffsbau, der in Europa schon fast vergessen ist

Einkaufen kann man auch recht günstig, Schlachter, Gemüsehändler, Supermarkt, alles liegt dicht am Hafen, vor dem man sicher auf 3  Metern  Tiefe über Schlick und Sand ankern kann.

Im Nordwesten der Bahia  segeln wir wie auf einem alpinem Binnensee. Inseln, bewaldete Berge, tiefe Buchten, kleine Ankerplätze vor steilen schwarzen Felswänden oder hellen Sandstränden, alles ist hier vorhanden. Flüsse münden in diese Seenplatte, die eine Übergangslandschaft darstellt in der die Grenzen von Meer zu Binnengewässer, zum Land fließend ist.

Bracui liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses, ein kleiner  Ort mit einer großen Marina, in der überwiegend Segelschiffe liegen. Viele Ausländer lassen hier ihre Schiffe Monate lang  liegen bevor sie aus der fernen Heimat wieder einfliegen. Die Anlage ist sturmsicher, und auch gegen menschliche Eigentumsübergriffe recht gut geschützt.

Wir drehen eine Hafenrunde und merken uns den Ort als Zufluchtsort, doch da wir weiter nach Norden wollen, werden wir die TWIGA hier wahrscheinlich nicht lassen.

Etwas südlich vom Hafen liegt eine kleine langgestreckte Insel, die Ilha Itanhanga. Eine hohe, fast schwarze Felswand grenzt sie nach Südwesten hin ab und vor dieser Kulisse hebt sich der weiße Rumpf der argentinischen Yacht „Bab y Sac“ ab. Mit Silvio und Belinda einen Abend zu verbringen ist wieder eine Freude, wir verstehen zwar kaum Spanisch oder Portugiesisch und sie kein Englisch oder gar Deutsch, dennoch ist der Abend interessant und lustig, schade, dass wir nicht auf dem Weg nach Buenos Aires sind, dort könnten wir sie später besuchen.

 Und so radebrechen wir über Boote, Reisen, Lebenseinstellungen, Beruf, Rentner werden, kaputte Motoren, und Wetter usw. Die beiden sind fröhliche Menschen; wir verständigen uns mit viel Lachen, Gesten, linguistischem Rätselraten und Lateinbrocken aus ferner Schulzeit.

Abends fängt der Wind an zu pfeifen  und erstmalig für uns in der Bahia gibt es heftigen Wind der zudem noch auflandig bläst. Die Ankerkette kommt stramm,  fünfzig Meter sind draußen bei  sieben Metern Wassertiefe, der Rocna Anker sitzt in tiefem Sandgrund; die Windsee klatscht gegen den Rumpf und die Bab y Sac scheint auf die Felsen zu treiben. Doch dies war wohl nur eine optische Täuschung aus unserem Blickwinkel. Die Böe mit 38 Knoten Windgeschwindigkeit hat nach vier Stunden den Atem verloren, der Rest der Nacht ist ruhig.

In den Saco do Mamangua  laufen wir am nächsten Abend ein, 35 NM entfernt und bei wenig Wind, wie meist in dieser großen Bucht müssen wir den größten Teil des Weges unter Maschine laufen.

Langgestreckt und von Bergen gesäumt, die dicht vom Ufer aufragen hat diese Bucht den Charakter eines Fjordes. An seinen Ufern einzelne kleine Häuser, einige Villen, ein kleines Dorf und eine Mangrovenlandschaft am Ende der Bucht. Auch hier ist die Seekarte wieder sehr ungenau, vorsichtiges Navigieren, sich mit dem Rumpf mehr tastend als fahrend fortbewegend und dennoch zweimal  auf Schlick und Sand aufsetzend. Dann gehen beide Maschinen mit Vollgas retour, dicke Schlammwolken trüben das Wasser, die Twiga pflügt durch den weichen Grund und kommt wieder frei, fast schon Routine. Als es dann nicht mehr weitergeht lassen wir den Anker fallen, hierher folgen uns weder andere Yachten noch Ausflugsboote, von denen eines eine Meile entfernt eine fröhlich lärmende Schülerschar beherbergt, denen die Schönheiten der Natur durch einen Ausflug in die Mangroven näher gebracht werden soll. In Kanus mit jeweils  drei oder vier Kindern paddeln sie lärmend den Flussarm stromaufwärts, denn dort soll es einen Wasserfall geben. Wir versuchen den Weg mit unserer Gummiente, doch spitze Äste ragen allenthalben aus dem Wasser und von den engen Ufern, sodass wir umdrehen und lieber den Wasserfall versäumen, als mit einem löchrigen Beiboot da zu sitzen. Dann wird es ruhig zum Abend, zum Sonnenuntergang sind sogar einige Vögel zu hören, Brüllaffen melden sich aus der Entfernung von den fernen Felsen der Berge.

Eine ganz besonders ruhige Stimmung dann am Morgen, wenn die erste Dämmerung nicht die erwarteten Konturen der Ufer und der Berge enthüllt,

sondern weißlich graue Nebel wie zarte Schleier den Tag mit der Nacht und die Landschaft mit der See   vermischen. Es dauert fast eine Stunde in der  erst die Bergspitzen klar werden, während in den Niederungen der Nebel noch verbirgt, was sich gleitend  in den nächsten Minuten   dem Betrachter enthüllt,  die Ufer, die Schlickbänke; das Klatschen der springenden Fische nicht nur als Laut, sondern auch als Wasserfontäne in der Morgensonne schimmernd, der Tag ist da.

Der Weg nach Paraty  ist für uns ein Genuss, der Wind schiebt uns von achtern entspannt den Fjord hinaus nach Nordosten, eine Sightseeing Tour um die Ilha da Cotia herum und dann rum um die Halbinsel mit dem Monte da Concelcao in die Bucht von Paraty, wo wir schon die Ashanti und später als wir kommend auch die Aroai wieder treffen.

 Am nächsten Tag kommen noch die Moonwalker, ein neuseeländischer Katamaran und die SS Marna   ein kleiner brasilianischer Katamaran, Eigenbau  der von einem brasilianischen Ehepaar bewohnt und gesegelt wird. Bis zum Amazonas hinauf sind sie mit ihrem ungewöhnlichen,  nur  sieben Meter langen Schiff gesegelt.

Strandparty am Abend, Iren, Neuseeländer, Deutsche Dänen, Franzosen, ein bunt gemischtes fahrendes  Volk, nicht nur Rentner, auch jüngere Paare sind mit ihren Kindern dabei. Den anderen Abend verbringen wir mit Tom und Susie. In die Stadt fahren wir nicht, wir wollen uns nun doch nicht mehr viel länger in der Bahia do Ilha Grande aufhalten. Demnächst geht es weiter nach Norden.

Also noch einmal nach Angra dos Reis, ausklarieren -kein Problem, wir werden bald auf Ämtern wie zuhause sein!-  in der Marina Piratas noch etwas einkaufen, einen neuen Keilriemen bei Volvo bestellen, teuer, teuer, die Firma verlangt doch tatsächlich 120 Real für dieses kleine Teil.  Die Marina ein erstaunlich großes Teil mit Einkaufszentrum, Modeboutiken und

im Hintergrund einem dreistöckigen Bootslager, in die Motoryachten mit riesigen Gabelstaplern in die jeweiligen Stockwerke eingelagert werden.

In etwas Entfernung liegt eine deutsche Jacht vor Anker,  die „Pico“ mit Ingrid und Fritz. Sie sind auf dem Weg nach Süden im Dezember wollen sie durch die Magellanstraße, und in den nächsten Tagen ist erst mal bei Ihnen schnöde Malerarbeit an Bord fällig, wozu sie sich in den Sac do Ceul verholen wollen. Einen  Abend der wie im Fluge vergeht, verbringen wir gemeinsam.

Bevor wir dieses Revier verlassen wollen wir noch   zwei Tage in Abrao verbringen. Auf der Überfahrt gibt uns eine Herde Delphine, sicherlich über fünfzig Tiere, für eine halbe Stunde ein spielerisches Geleit. Bislang haben wir die hiesigen Delphine als scheu erlebt, unsere Sichtungen beschränkten sich auf einzelne Tiere, deren Rücken  auftauchten, ein kurzes Schnauben und schon waren sie wieder verschwunden. Doch heute spielen sie mit dem Bug der TWIGA, ein Tier übt fleißig Rückenschwimmen, Mütter machen Wettschwimmen mit ihrem Nachwuchs; wir sitzen auf den Bugkörben  und schauen mit Lachen und Freude zu. Die Fregattvögel kreisen über der Delphinschaar, denn wo diese sind gibt es meistens auch Fische, eine Beute die im Sturzflug vom Himmel fallend mit dem spitzen Schnabel unter Wasser

 

gefasst wir. Es dauert dann nur zwei Sekunden und der  akrobatische Flugtaucher erhebt sich wieder aus dem Wasser.

 

Am nächsten Tag geht es auf zu  einer  Wanderung über die Insel, am Fuße des Pico Papagaios vorbei durch den Regenwald zur Bucht Dois Rios, wo früher, während der Militärherrschaft ein Gefängnis inmitten der schönsten Natur stand. Kurz vor Erreichen des Zieles rauscht ein kleiner Wasserfall  in einem Felsenpool, die Piscino dos Soldados, hier erfrischten sich die Soldaten nach dem Marsch vom Anlegeplatz in Abrao zum Gefängnis. Die Bucht ist fast unberührte Natur; die einzigen Gäste heute außer uns sind vier

junge Männer aus Deutschland, die nach dem Ersatzdienst und vor dem Studium einige Monate Auszeit mit einer Reise durch Südamerika verbringen.

 Am Abend, wieder an Bord, spüren wir unsere Muskeln an Stellen, die ansonsten unbemerkt bleiben, ein Muskelkater ist die Quittung für die 32 Km Wanderung hin und zurück.

Hier in Abrao begegnen wir auch  Lisa und Karl von der Bomika. Wieder ein schöner Abend, die beiden sind auf dem Weg nach Süden, wollen, wie Ingrid und Fritz auch durch die Magellanstraße nach Chile.

In Abrao liegt auch Harald vor Anker. Er stammt aus Kiel, lebte seit seiner Jugend in Südafrika und segelt seit vielen Jahren einhand. An der N7 in der Nähe von Malmesbury hatte er eine Farm betrieben, seine Familie gehabt, was ihn zum Einhandsegler gemacht hat erfahren wir nicht.  Mit seinem Schiff ist er vor Abrao vor Anker gegangen, hier ist es schön, er fühlt sich hier wohl, warum also woanders hin ziehen?, doch demnächst, irgendwann will er weiter, zurück nach Kapstadt, denn einige Reparaturen an seinem Schiff seien erforderlich… So bleiben die Türen der Zukunft offen, doch wo steht geschrieben, dass man diese auch durchschreiten muss?

Drei weitere Schiffe mit Einhandseglern im fortgeschrittenen Alter liegen hier auch noch vor Anker, eine Seniorengemeinschaft auf Zeit, auch wenn diese nicht begrenzt wird. Wir fühlen  uns an Finike in der Türkei erinnert, wo zahlreiche Fahrtensegler, Einzelgänger als auch Paare seit Jahren auf ihren Booten in der Marina leben; irgendwann wird es weiter gehen…

Für uns hat dies jedoch keine bindende Kraft (zumindest jetzt noch nicht!) und so nutzen wir den günstigen Südostwind um in zwei Tagen den Törn nach Cabo Frio machen. Die Sonne des Tages ist wieder angenehm warm, die Küste weit entfernt, noch weiter draußen rauscht die Großschifffahrt um das Kap nach Rio und Santos, kleine Fischkutter schleppen ihre Netze über den flachen Kontinentalsockel, der sich viele Meilen in den Atlantik mit Wassertiefen von 20 bis 60 Metern hineinzieht. Möwen nutzen unseren    Bugkorb als Rastplatz, und leider auch als Toilette doch dies sei ihnen verziehen, sie sind eben ein schöner Anblick.

 Zum Abend hin verlässt uns der Wind; spiegelglattes Wasser bei Sonnuntergang, die ferne Bergkulisse angeleuchtet, die letzte Tageswärme

 auf der Haut ehe die eher kühle Nachtwache beginnt.

 

 

 

 

Cabo Frio, ein irreführender Name, er hat einen unfreundlichen Klang, doch dahinter steckt einer der schönsten und sichersten Ankerplätze der brasilianischen Küste. Das Kap wird  zur See hin  durch eine längliche felsig hohe Insel abgeschirmt. Am Bergkamm der Insel stauen sich die atlantischen Wolken, die feuchte Luft wir hochgedrückt und kondensiert schon unterhalb des Gipfels zu einer dichten Wolkendecke, die nachts dann als Nebel den Hang hinunterfällt. Die Insel ist militärisches Sperrgebiet und Naturschutzgebiet zugleich, jedoch ist an der Südwestseite vor einem fast weißen Sandstrand, der sich aus einer Düne in die Bucht ergießt das Ankern und Anlanden gestattet. Zwischen der Insel und dem Festland liegt eine gegliederte Bucht mit einer breiten Zufahrt von Norden her und einer schmalen Passage nach Süden.  Der Grund ist sandig zwischen zwei und acht

 

 

Metern tief, Felsküsten und Strände im Wechsel und ein Fischerort vor dem man sicher ankern und gut einkaufen kann.

 

 

Drei Tage bleiben wir dort, wie auch schon vor drei Monaten bevor wir wieder guten Wind bekommen der uns im nächsten Schlag bis nach Vitoria bringt, wo wir nachts um 01:00 ankommen und die Mooring an der wir schon früher gelegen haben  frei vorfinden. Außer uns ist nur eine ausländische Fahrtenyacht hier, eine 38 Halberg Rassy unter englischer Flagge mit David

 

und Muriel, denen die Lebensfreude im Gesicht steht, die seit 13 Jahren schon auf Weltreise unterwegs sind. Und wieder eine Abend mit viel Lachen , Geschichten aus den jeweiligen Leben, mit einer Stimmung als würden wir uns schon seit Jahren kennen.